Susanne Früh, Anbauberaterin beim Obstgroßmarkt Mittelbaden 16/04/2014 by viridaxis Im badischen Oberkirch baut Susanne Früh, Anbauberaterin beim Obstgroßmarkt Mittelbaden, zu Versuchszwecken (Sortentestung) Himbeeren und Brombeeren im Tunnel an. Die Schädlingsbekämpfung erfolgt, wenn möglich, mit nur minimalem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Da die dichte Vegetation das Spritzen sehr schwierig macht, setzt Frau Früh lieber Nützlinge ein, die die Schädlinge auch in den dichten Strauchbeerkulturen problemlos aufspüren und bekämpfen. Die Bekämpfung der Blattläuse war bei Himbeeren und Brombeeren im Tunnel bisher ein großes Problem. Seit es BerryProtect gibt, setzt Frau Früh diese Schlupfwespenmischung mit gutem Erfolg ein: „Es ist ein sehr gut durchdachtes Konzept – von der Zusammensetzung der verschiedenen Schlupfwespenarten zur Bekämpfung aller Blattläuse in Strauchbeeren bis hin zum Röhrchen für die einfache Ausbringung. Und ich freue mich, dass ich bei der Entwicklung der Freisetzungsvorrichtung mit meinen Kommentaren dazu beigetragen habe, dass das gesamte System wirklich optimal und vor allem anwenderfreundlich ist.“
Biohof Bursch (Bornheim) 16/04/2014 by viridaxis Insgesamt 60 Sorten Obst und Gemüse werden auf dem Biohof Bursch in Bornheim auf 45 Hektar angebaut. Der Familienbetrieb mit 35 festen Mitarbeitern ist Mitglied bei Demeter und wird seit Anfang der 60er Jahre biologisch bewirtschaftet. Diese umfassende Erfahrung wird auch in der biologischen Blattlausbekämpfung eingesetzt, speziell im Gemüsebau in Folientunneln. Orjan, langjähriger Mitarbeiter und verantwortlich für den geschützten Anbau, setzt seit mehreren Jahren auf VerdaProtect: „Seit es diese Mischung gibt, ist die Blattlausbekämpfung viel einfacher geworden. Gerade in den Gurken war es früher sehr schwierig, Verluste durch Blattläuse zu vermeiden. VerdaProtect zeigt ausgezeichnete Ergebnisse, die Ausbringung ist einfach und geht schnell – kurz gesagt, es ist wirklich nur zu empfehlen.”
Johannes Dick, Bornheim (Deutschland) 01/04/2014 by viridaxis Der Bornheimer Betrieb Johannes Dick produziert Topfkräuter. Für die Bekämpfung der Blattläuse in den verschiedenen Kulturen wie Petersilie, Basilikum, Minze oder Salbei wird seit mehreren Jahren BasilProtect im geschützten Anbau eingesetzt. Betriebsleiter Andreas Birkheuser zieht Bilanz: „Der Einsatz dieser Mischung aus sechs verschiedenen Schlupfwespen erleichtert die Blattlausbekämpfung ungemein. Die Ausbringung ist einfach und schnell, und das breite Wirkungsspektrum gibt uns enorme Sicherheit, ohne dass wir die Blattläuse bestimmen müssen. Da im Kräuteranbau Schädlinge generell soweit wie möglich mit Nützlingen bekämpft werden, ist BasilProtect genau die Lösung, die uns eine effiziente Bekämpfung der Blattläuse bei minimalem Zeitaufwand bietet.”
Frau Krüger-Bartz, Straelen (Deutschland) 04/02/2014 by viridaxis Frau Krüger-Bartz produziert in der Nähe von Straelen (Nordrhein-Westfalen) unter anderem Erdbeeren im geschützten Anbau. Die Schädlingsbekämpfung erfolgt nach dem Prinzip des Integrierten Pflanzenschutzes bei möglichst geringem Einsatz von Pestiziden. Für die Blattlausbekämpfung in der Erdbeerproduktion hat Frau Krüger-Bartz FresaProtect verwendet: „Ich vertraue schon lange auf Nützlinge in meinen Kulturen. Vorbeugend eingesetzt halten sie die Schädlinge auf einem niedrigen Niveau und nur in Ausnahmefällen kommt Chemie zum Einsatz. In Erdbeerkulturen können viele verschieden Blattläuse auftreten. Durch die Kombination von sechs verschiedenen Schlupfwespen bekämpft FresaProtect alle diese Blattläuse, ohne dass ich sie bestimmen müsste. Ich bin wirklich zufrieden mit der Effizienz von FresaProtect – zum Beispiel gegen die grünstreifige Kartoffelblattlaus (Macrosiphum euphorbiae), die immer resistenter gegenüber Insektiziden wird. Keine Frage, dass ich FresaProtect auch weiterhin in meinen Erdbeerkulturen einsetze.”
Clock House Farm (Kent, Großbritannien) 04/02/2014 by viridaxis Die Clock House Farm im britischen Maidstone (Kent) ist auf die Erzeugung von Obst (Klein-, Kern- und Steinobst) spezialisiert. In Erdbeerkulturen wurde FresaProtect eingesetzt – mit hervorragenden Ergebnissen. Bei den Saison-Erdbeeren (Elsanta) verlief die Blattlauskontrolle fantastisch. Produktionsleiter James Dearing schätzt, dass im Vergleich zu den vorherigen Methoden zwei bis drei Spritzungen weniger erforderlich waren. Bei den Remontierern (Amesti) konnte die Blattlauspopulation dank FresaProtect sogar unter der Beobachtungsschwelle gehalten werden. Dazu James Dearing: „Ich bin mit den Ergebnissen von FresaProtect sehr zufrieden. Die Blattläuse waren im Betrieb einer der Schädlinge, für die wir keine verlässliche biologische Lösung hatten und der Einsatz von Insektiziden gegen Blattläuse wirkt sich auch negativ auf Nutzinsekten aus, die andere Schädlinge bekämpfen. Mit FresaProtect können wir die Verwendung von Insektiziden stark reduzieren und die Nutzinsektenpopulationen aufrecht erhalten. Auf jeden Fall werden wir FresaProtect auch weiterhin für unsere Erdbeeren verwenden.“
Meffre Plants: Blattlausbekämpfung mit VerdaProtect 04/02/2014 by viridaxis Das Unternehmen Meffre Plants (Monteux, Frankreich) produziert seit vielen Jahren Gemüsepflanzen. Der Gemüsebau hat in der Familie Tradition und um die Wünsche der Kunden bedienen zu können, werden die fortschrittlichsten Techniken angewandt: Insektennetze, Pfropfungen, Computersteuerung und eine Mischung aus verschiedenen Schlupfwespen gegen Blattläuse. In puncto Schädlingsbekämpfung ist man bei Meffre Plant extrem anspruchsvoll: „Unsere Erzeugnisse sind sowohl für den konventionellen als auch für den ökologischen Anbau bestimmt und wir sehen es als unsere Pflicht an, dass die gelieferten Pflanzen den Anforderungen der Kunden genügen“, erläutert Thierry Meffre. „Der Schlupfwespen-Mix VerdaProtect wird seit mehreren Jahren in unseren Treibhäusern verwendet und bietet einen guten Schutz gegen die verschiedenen Blattläuse, die bei uns auftreten. VerdaProtect passt hervorragend in unsere Schädlingsbekämpfungsstrategie und dank der einfachen Handhabung können wir uns auf andere wichtige Aspekte konzentrieren.“
Hil & Moer: biologische Blattlausbekämpfung in Blaubeerenkulturen 04/02/2014 by viridaxis „Schon seit einigen Jahren bekämpfen wir Blattläuse mit biologischen Mitteln, aber es gab damit immer Probleme“, erklärt Theo van Montfort vom Blaubeerbetrieb Hil & Moer. In den Gewächshäusern, wo zwei verschiedene Sorten (Duke und Nui) angebaut werden, setzen wir möglichst wenig Chemie ein. Deshalb mussten wir nach einer verlässlichen Alternative suchen. Mithilfe von Nutzinsekten lässt sich die Zahl der Behandlungen mit chemischen Mitteln reduzieren, ohne dass die Schädlinge außer Kontrolle geraten.“ Nachdem Theo van Montfort über mehrere Jahre verschiedene Methoden getestet hat, ist er heute überzeugt: „Seitdem ich BerryProtect in meinen Gewächshäusern verwende und präventiv vorgehe (Einsetzen der Schlupfwespen vor dem Auftreten der Blattläuse), habe ich eine wirklich gute Alternative zu chemischen Behandlungen gegen Blattläuse.“ Mit der Mischung aus fünf verschiedenen Schlupfwespenarten lassen sich die in Blaubeeren am häufigsten vorkommenden Blattläuse gut kontrollieren. Dadurch wird es für die Erzeuger viel leichter, ihre Kulturen auf biologische Weise zu schützen.
Tom Van Delm, PCH (Versuchszentrum Hoogstraten, Belgien) 04/02/2014 by viridaxis Die Forschung an Erdbeerkulturen ist eine der Hauptaktivitäten des PCH. Dabei werden sämtliche Aspekte berücksichtigt. Ein wichtiges Ziel der Forschungsarbeit besteht darin, die Nachhaltigkeit in der Erdbeerproduktion zu verbessern. Daher konzentrieren sich die Versuche zum Pflanzenschutz konsequent auf biologische Methoden. Was die Bekämpfung von Blattläusen angeht, wird FresaProtect, eine Mischung aus verschiedenen Schlupfwespen, in unterschiedlichen Anbausystemen untersucht. „Die Erzeuger wissen, dass Blattläuse in Erdbeerkulturen unbedingt vernünftig bekämpft werden müssen und daher frühzeitige Maßnahmen erforderlich sind. Das Konzept mit einer Mischung aus verschiedenen Schlupfwespen ist dabei interessant, denn diese Methode kann präventiv in den Kulturen eingesetzt werden. Darüber hinaus macht die Mischung eine Bestimmung der Blattläuse überflüssig und dadurch wird die biologische Bekämpfung für die Bauern viel einfacher“, so Tom Van Delm. „Das Monitoring ist für den Erfolg der Blattlausbekämpfung wichtig: Wenn man sowohl die lebenden Blattläuse als auch die Mumien (parasitierte Blattläuse) genau im Auge behält, lässt sich erkennen, wie wirksam die Maßnahmen sind. Nehmen die Blattläuse trotz des Einsatzes natürlicher Feinde rasch zu, müssen die Schädlinge manchmal auch chemisch bekämpft werden. Dann ist es möglich, ein kompatibles chemisches Insektizid zu verwenden bzw. neue Schlupfwespen einzusetzen. Und diese Flexibilität, die ganz den Grundsätzen eines integrierten Pflanzenschutzes entspricht, ist einer der Aspekte, die FresaProtect so interessant machen“, so das Fazit von Tom Van Delm.
Langdon Manor Farm (Kent, Großbritannien) 04/02/2014 by viridaxis Das Unternehmen BR Brooks & Son hat seinen Sitz auf der Langdon Manor Farm in der Nähe von Faversham in der Grafschaft Kent (Großbritannien) und ist auf die Erzeugung von Erdbeeren und Himbeeren spezialisiert. In der Vergangenheit traten im Betrieb immer wieder Probleme mit Blattläusen auf, die Resistenzen gegen bestimmte Insektizide entwickelten. Der Eigentümer, Alastair Brooks, brauchte eine zuverlässige Alternative. Vor diesem Hintergrund wurde FresaProtect erstmals in Erdbeeren angewandt. Dazu Produktionsleiter Andrew Reeve: „Wir haben FresaProtect in den Kulturen der Sorte Sonata (Juniträger) verwendet und damit überaus ermutigende Ergebnisse erzielt. Ein starker Befall mit Grüngestreiften Kartoffelblattläusen (Macrosiphum euphorbiae) konnte fast vollständig unter Kontrolle gebracht werden und wir haben in der Kultur viele mumifizierte Blattläuse gefunden. Wir sind sehr beeindruckt von dem Produkt und der einfachen Handhabung. Es kann sogar unter Vlies verwendet werden.“
Valérie Lenoir, Johannisbeererzeugerin aus Mondescourt (Frankreich) 04/02/2014 by viridaxis Der Betrieb von Valérie Lenoir befindet sich in der Picardie (Frankreich). Dort baut sie Beeren für die Genossenschaft FRUIROSE an. Vermarktet werden die Früchte von „Les fruits rouges de l’Aisne“. Seit 2012 ist sie auf die Erzeugung von Roten und Schwarzen Johannisbeeren spezialisiert. Valérie Lenoir hat beim Anbau von Anfang an auf umweltverträgliche Methoden gesetzt: Natürliche Feinde werden gefördert (spontane Vegetation zwischen den Reihen, einmal jährlich mähen) und Pflanzenschutzmittel kommen nur im äußersten Notfall zum Einsatz. Gegen Blattläuse schützt sie ihre geschützten Kulturen mit BerryProtect. „Dank der Mischung aus verschiedenen Schlupfwespen kann ich etwas gelassener sein. Das Produkt ist ganz einfach anzuwenden und wenn man es früh genug einsetzt, kann ganz auf Insektizide verzichtet werden, was nicht nur der Umwelt, sondern vor allem auch meiner Gesundheit zugutekommt. Ganz sicher wird BerryProtect auch in Zukunft die Grundlage meiner Bekämpfungsmaßnahmen gegen Blattläuse sein.“