Biohof Bursch (Bornheim) 16/04/2014 by viridaxis Insgesamt 60 Sorten Obst und Gemüse werden auf dem Biohof Bursch in Bornheim auf 45 Hektar angebaut. Der Familienbetrieb mit 35 festen Mitarbeitern ist Mitglied bei Demeter und wird seit Anfang der 60er Jahre biologisch bewirtschaftet. Diese umfassende Erfahrung wird auch in der biologischen Blattlausbekämpfung eingesetzt, speziell im Gemüsebau in Folientunneln. Orjan, langjähriger Mitarbeiter und verantwortlich für den geschützten Anbau, setzt seit mehreren Jahren auf VerdaProtect: „Seit es diese Mischung gibt, ist die Blattlausbekämpfung viel einfacher geworden. Gerade in den Gurken war es früher sehr schwierig, Verluste durch Blattläuse zu vermeiden. VerdaProtect zeigt ausgezeichnete Ergebnisse, die Ausbringung ist einfach und geht schnell – kurz gesagt, es ist wirklich nur zu empfehlen.”
Meffre Plants: Blattlausbekämpfung mit VerdaProtect 04/02/2014 by viridaxis Das Unternehmen Meffre Plants (Monteux, Frankreich) produziert seit vielen Jahren Gemüsepflanzen. Der Gemüsebau hat in der Familie Tradition und um die Wünsche der Kunden bedienen zu können, werden die fortschrittlichsten Techniken angewandt: Insektennetze, Pfropfungen, Computersteuerung und eine Mischung aus verschiedenen Schlupfwespen gegen Blattläuse. In puncto Schädlingsbekämpfung ist man bei Meffre Plant extrem anspruchsvoll: „Unsere Erzeugnisse sind sowohl für den konventionellen als auch für den ökologischen Anbau bestimmt und wir sehen es als unsere Pflicht an, dass die gelieferten Pflanzen den Anforderungen der Kunden genügen“, erläutert Thierry Meffre. „Der Schlupfwespen-Mix VerdaProtect wird seit mehreren Jahren in unseren Treibhäusern verwendet und bietet einen guten Schutz gegen die verschiedenen Blattläuse, die bei uns auftreten. VerdaProtect passt hervorragend in unsere Schädlingsbekämpfungsstrategie und dank der einfachen Handhabung können wir uns auf andere wichtige Aspekte konzentrieren.“
Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) Bamberg 05/11/2013 by viridaxis Die Gemüsebauabteilung der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) Bamberg betreibt biologischen Pflanzenschutz vorbeugend im konventionellen Betriebsteil bzw. ausschließlich biologisch im ökologischen Betriebsteil. Der konventionelle Gemüsebau lässt sich die Möglichkeit eines kurativen chemischen Eingreifens offen, falls es nötig sein sollte. Ziel ist aber eine möglichst pestizidfreie Strategie. In dieser Strategie wurde auch VerdaProtect vorbeugend eingesetzt, und zwar in drei Sätzen Schlangengurken (Proloog, Greenfit/ Bornand, Bornand/Proloog) Im ökologischen Betriebsteil wird nach Naturlandrichtlinien gearbeitet. Chemischer Pflanzenschutz ist hier grundsätzlich verboten. Hier kam VerdaProtect in Tomaten und Bohnen zum Einsatz. Herr Peter Gäcklein, Betriebsleiter des Gemüsebauversuchsbetriebs, sowie der verantwortliche Versuchsingenieur für die konventionellen Versuche Herr Martin Schulz, stellten fest: „Während der gesamten Kulturdauer von Januar bis Mitte Oktober waren Blattläuse absolut kein Thema. Wir konnten einige Gurkenblattläuse Anfang Juli im Öko-Betriebsteil finden, aber diese wurden sofort unter Kontrolle gebracht. Wir werden VerdaProtect auch im nächsten Jahr in unserem Versuchswesen einsetzen.”
Jardin de Béa (Biot, Frankreich) 04/11/2013 by viridaxis Béatrice Simeon aus dem franzönsichen Ort Biot in der Nähe von Nizza baut auf 2 ha verschiedene Gemüsesorten im geschützten Anbau an. Frau Simeon produziert nach integrierten Anbauverfahren, und verkauft ihr Gemüse direkt ab Hof oder über eine sogenannte AMAP (Vereinigung zum Erhalt der bäuerlichen Landwirtschaft). Für die Bekämpfung von Blattläusen in ihren Tomaten, Zucchini, Bohnen und Melonen setzt Frau Simeon VerdaProtect ein. “Ich habe mich für den Einsatz von VerdaProtect entschieden, weil ich den Einsatz von Pestiziden ablehne, und dies aus Respekt vor der Umwelt und der Gesundheit der Arbeitskräfte im Anbau und der Verbraucher.” Frau Simeon fügt hinzu: “Ich war sehr schnell von VerdaProtect überzeugt. Ich habe es gegen die verschiedenen Blattlausarten in meinen Kulturen vorbeugend eingesetzt – die Effizienz und der Erfolg der Blattlausbekämpfung war beachtenswert. Durch die einfache Anwendungsweise bietet VerdaProtect einen hohen Komfort bei der Arbeit in den Kulturen. Aus allen diesen Gründen kann ich den Einsatz von VerdaProtect einfach nur empfehlen.”
Biogemüse –Erzeuger Albert Bernard 16/01/2013 by viridaxis Herr Bernard aus dem nordfranzösischen Louvil baut Öko-Gemüse an. 2012 hat er in seinen Tunnelproduktionen von Auberginen, Tomaten und Paprikas VerdaProtect ausprobiert. Während der gesamten Anbausaison von Mai bis Oktober wurden die verschiedenen zufliegenden Blattläuse wie die Grüne Pfirsichblattlaus (Myzus persicae), die Grünfleckige Kartoffelblattlaus (Aulacorthum solani) oder die Grünstreifige Kartoffelblattlaus (Macrosiphum euphorbiae) problemlos kontrolliert. Rückblickend auf 2012 sagt Herr Bernard: « Ich bin sehr zufrieden mit der Wirksamkeit von VerdaProtect. Vor allem in meinen Auberginen sehe ich einen enormen Unterschied im Vergleich zu den Vorjahren, in denen die Blattläuse meinen Ertrag vermindert haben, und ich die Früchte waschen musste. VerdaProtect ist so einfach zu verwenden und hat mich wirklich überzeugt. »
Bernd Tönneßen – Bioland-Betrieb 07/11/2011 by viridaxis Der Bioland-Betrieb Bernd Tönneßen in Bornheim (NRW) setzte VerdaProtect 2011 in seiner Paprikakultur im Tunnel ein. Während der gesamten Kulturdauer (April bis September) und auch bei Temperaturen bis zu 42°C wurden alle auftretenden Blattläuse zuverlässig bekämpft. Eine Vergleichsstrategie mit herkömmlichem Nützlingseinsatz kontrollierte ebenfalls die Blattlauspopulationen, der Einsatz erforderte allerdings einen wesentlich höheren Aufwand an Arbeitszeit (Ausbringung und Bonituren). Rückblickend auf die Saison sagt Herr Tönneßen: „VerdaProtect ist das Mittel der Wahl, es ist einfach und schnell auszubringen, meine Kultur ist gegen Blattläuse gewappnet, und ich muss weniger investieren – an Geld und Zeit. Ich werde dieses Konzept mit Sicherheit weiterhin für den Schutz meiner Kulturen einsetzen.”